Ihre INTenSE-Story

Wir denken, dass es wichtig ist, Erfahrungen und Erlebnisse über die Selbsterfahrung mit Demenz auszutauschen, um voneinander zu lernen und so die Pflege von Menschen mit Demenz weiter zu verbessern. Nachfolgend können Sie einige Geschichten und Erfahrungen von Nutzerinnen und Nutzern in deren Erfahrungsberichten lesen oder ansehen.

Wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen möchten, zum Beispiel zum Toolkit, melden Sie sich gerne bei uns!

Mündliche Berichte

“Sich in die Lage eines anderen Menschen zu versetzen, ist die einzige Möglichkeit, die Gefühle des anderen zu erfahren.”

Anonym

“…wir müssen das als Mittel zum Zweck betrachten. Ja, genau. Und das Mittel zum Zweck ist, dass die Person mit Demenz mit einem viel einfühlsameren und mitfühlenderen Verständnis betreut werden kann, wenn die Person, die sie pflegt, das Ausmaß der Auswirkungen ihrer Realität kennt.”

Anonym

„Nun, ich muss sagen, dass ich mir bis zur Vorbereitung auf den Workshop nicht wirklich bewusst war, wie sich eine Person mit Demenz fühlt. Zum Beispiel war mir dieser Film mit dem flackernden Augenlicht gar nicht bewusst. Und ich wusste zum Beispiel nicht einmal, welche Auswirkungen diese verschiedenen Augenkrankheiten wirklich haben. Also ich weiß, ok, mit der Linse stimmt etwas nicht, aber dass man wirklich nur einen kleinen Punkt sieht, das ist etwas, was man sich mit unseren guten Augen nicht vorstellen kann.“

Anonym

„Ich finde es sehr beeindruckend, weil einer Person gezielt ihre Emotionen oder Reaktionen vorgegeben werden. Es ist ein wertvolles Instrument, weil man sich viel besser in die Situation des Menschen mit Demenz hineindenken kann.“

Anonym

„Für das Pflegepersonal ist es Routinearbeit und das sind die Ängste der Betroffenen, vor allem im Hinblick auf die Seh- und Hörbeeinträchtigungen, würde ich sagen. Ich fand auch das Video total beeindruckend, das auch bei der Vorbereitung gezeigt wurde.„

Anonym

Video-Berichte

Lucas feedback

Rosalies und Leroys Feedback

Francess Feedback

Fiona’s Feedback

Christopher’s Feedback